
Zell am Ziller, eingebettet in die malerische Landschaft Tirols, ist ein charmantes Städtchen, das Besuchern zu jeder Jahreszeit unvergessliche Erlebnisse bietet. Als geografischer Mittelpunkt des Zillertals dient es als Tor zu einer Region voller Naturschönheiten, kultureller Highlights und abwechslungsreicher Freizeitmöglichkeiten.
Auf einer Höhe von 575 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, zeichnet sich Zell am Ziller durch ein gemäßigtes alpines Klima aus. Die Sommer sind angenehm warm mit Durchschnittstemperaturen um die 20°C, während die Winter kühl sind und ideale Bedingungen für Wintersport bieten. Mit einer jährlichen Niederschlagsmenge von etwa 1.658 mm ist die Region bekannt für ihre schneereichen Wintermonate.
Die Geschichte von Zell am Ziller reicht weit zurück. Ursprünglich von den Römern besiedelt, entwickelte sich der Ort im Mittelalter zu einem bedeutenden Handelszentrum. Die Pfarrkirche von Zell am Ziller, oft als Zillertaler Dom bezeichnet, zeugt von dieser reichen Vergangenheit und lädt Besucher ein, in die Geschichte einzutauchen.
Das ganze Jahr über bietet Zell am Ziller eine Vielzahl von Attraktionen:
Das Gauder Fest, Österreichs größtes Frühlings- und Trachtenfest, zieht jährlich zahlreiche Besucher an und bietet einen authentischen Einblick in die Tiroler Traditionen.
Die Umgebung von Zell am Ziller ist ein Paradies für Naturliebhaber. Themenwanderwege wie der `Holzweg` bieten informative Einblicke in die lokale Flora und Fauna, während der nahegelegene Naturpark Zillertaler Alpen mit seiner beeindruckenden Bergwelt lockt
Für Familien gibt es zahlreiche Angebote, darunter der Abenteuerspielplatz im Freizeitpark Zell und das Goldschaubergwerk Hainzenberg, das spannende Einblicke in den historischen Bergbau bietet.
Ein bekanntes Tiroler Sprichwort lautet: `A guata Tropfn schadt nie.` – Ein guter Tropfen schadet nie. Dies spiegelt die gesellige und gastfreundliche Kultur der Region wider, die Besucher herzlich willkommen heißt.
Zell am Ziller vereint auf einzigartige Weise Tradition und Moderne, Natur und Kultur. Ob Aktivurlauber, Familien oder Erholungssuchende – hier findet jeder sein persönliches Urlaubsglück.

Borovsk ist heute ein Stadtteil von Solikamsk in der Region Perm (Russland). Historisch entstand Borovsk aus dem alten Dorf Ust-Borovaya an der linken Flussseite der Kama; administrativ hatte der Ort 1949–1959 kurzzeitig Stadtrecht, bevor er wieder mit Solikamsk vereint wurde. Seine Lage am Zusammenfluss der Bovoraya (Боровая) mit der Kama prägte über Jahrhunderte das Leben hier — Fischfang, Flusswirtschaft und die Nähe zu reichen Salzlagerstätten machten den Ort wichtig für die Region.
Aus dem einstigen Ust-Borovsk entwickelte sich ab dem späten 19. Jahrhundert eine Arbeiteransiedlung neben dem 1882 gegründeten Sol- bzw. Salinenbetrieb; ab den 1930er-Jahren beschleunigten der Bau von Werften, Reparaturbetrieben und vor allem der Aufbau eines Zellulose- und Papierkombinats das Wachstum des Ortes. Die Salzgewinnung blieb über lange Zeit ein prägendes Element: in der Umgebung von Borovsk wurde bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts Salz gewonnen — der Ort gilt als einer der letzten Orte der klassischen Perm-Salzproduktion in der Region.
Borovsk liegt nordöstlich des historischen Zentrums von Solikamsk (etwa 8 km Entfernung) auf der linken Seite der Kama. Das Gelände ist typisch für den Voruralraum: weitläufige Nadelwälder (Bor = Kieferwald), Flussufer mit natürlichen Buchten und saisonal nassen Niederungen, die im Frühling als Überschwemmungs- und Vogelruhezonen dienen. Die Lage am Wasser machte den Ort früher für Schifffahrt, Werft- und Hafenarbeiten attraktiv.
Für Besucher ist Borovsk heute vor allem ein stilles, lokalgeschichtliches Ziel — ideal als Ergänzung eines Aufenthalts in Solikamsk. Kombinieren Sie einen Blick auf die Industrie- und Siedlungsgeschichte mit Spaziergängen am Fluss und kurzen Ausflügen in die umliegenden Wälder.
Frühling: Wenn das Eis auf der Kama schmilzt, ist die Gegend ein guter Ort für Vogelbeobachtung und frühe Naturwanderungen; Routen entlang alter Flussadern zeigen Überreste von Werft- und Salzarealen.
Sommer: Die warme Jahreszeit eignet sich für Fluss-Picknicks, Rudertouren auf ruhigen Armen der Kama und für Ausflüge in die Umgebung (z. B. historische Bauten und das Freilicht-Thema zur Salzproduktion in der Region). Die Monate Ende Juni bis Anfang August sind klimatisch am angenehmsten für solche Aktivitäten.
Herbst: Die Nadelwälder rund um Borovsk präsentieren im Spätsommer und Frühherbst eine ruhige Farbenpracht; Pilz- und Beerensammler nutzen die Wälder gern, und die sinkende Touristenzahl macht Wanderungen einsamer und intensiver.
Winter: Harte, schneereiche Winter mit langen Nächten bieten klassische Ural-Wintererlebnisse — Langlauf, Schneeschuhwanderungen und, je nach Eisgang, gesicherte Fluss-Eiswege. Die Sommer- und Winterkontraste prägen die kulturellen Gewohnheiten vor Ort.
Direkt in Borovsk sind heute Spuren der Industriegeschichte, Arbeiter-Siedlungsbauten und lokale Gedenktafeln die wichtigsten Anziehungspunkte — für Interessierte an Industrie- und Sozialgeschichte besonders spannend. In wenigen Kilometern Entfernung liegt das historische Zentrum von Solikamsk mit seinen gut erhaltenen Kirchen, dem Gouverneurs-Haus aus dem 17. Jahrhundert und dem Freilicht-Museum bzw. Ausstellungen zur Salz- und Bergbaugeschichte — ein Muss für Besucher, die die Salztradition des Weißen Meeres-Vorlandes erkunden wollen.
Das Klima in und um Solikamsk (und damit Borovsk) ist kontinentales Vorural-Klima: lange, kalte Winter mit reichlich Schnee und kurze, mäßig warme Sommer. Durchschnittlich sind die wärmsten Tage im Juli (durchschnittliche Tageshöchstwerte um etwa 21 °C), die kältesten im Januar (durchschnittliche Tiefstwerte deutlich unter 0 °C). Die sonnigsten und klarsten Monate liegen im Sommer; die nassesten Monate sind in der Regel Mai bis August, November zeigt oft starken Schneefall. Die ergiebigen Schneemonate und die sehr kurzen, hellen Sommertage mit bis zu ~18–19 Stunden Tageslicht sind für Reisende zu beachten.
Borovsk hat, obwohl als eigenständige Stadt nur kurz existierend, zahlreiche Erinnerungen an die Arbeiterzeit und die Salztradition bewahrt. Lokale Chroniken und Museumsaufsätze berichten von raschem Wachstum in den 1930er–1940er Jahren (Aufbau von Arbeiterbarracken, neuen Straßen und Werksanlagen) und von der engen Verknüpfung der Siedlung mit Schifffahrt, Werft und Salzgewinnung. Ein erwähnenswerter Kulturpunkt: der Dichter Alexej Leonidowitsch Reshetov wird mit Borovsk in Verbindung gebracht — ein Hinweis auf eine lebendige, wenn auch regionale Literaturszene.
• Anreise: Borovsk ist am besten vom Zentrum Solikamsks aus per Auto oder lokalem Bus erreichbar; wegen der kurzen Distanz empfiehlt sich ein Tagesausflug als Ergänzung zum Besuch der Solikamsker Museums- und Kirchenensembles.
• Beste Reisezeit: Ende Juni bis Anfang August für milde Temperaturen; wer winterliche Landschaften, Ski- oder Schneewanderungen sucht, wählt Dezember–März. :contentReference[oaicite:9]{index=9}
• Was mitzubringen ist: feste Schuhe für Flussufer und Waldwege, bei Ausflügen im Winter warme, winddichte Kleidung; im Sommer Mückenschutz und Regenbekleidung für kurze Schauer.
In einer Gegend mit langer Salztradition sagt man gern sprichwörtlich: „Без соли — не еда“ — „Ohne Salz ist kein Essen“ (einfaches Regionalwort zum Nachdenken über die historische Bedeutung der Salzproduktion). Die Wendung ist allgemein und verweist auf die kulturelle Verbindung zur Salzgewinnung, die hier jahrhundertelang das Leben bestimmte.
Borovsk ist kein klassisches Touristenziel mit pompösen Attraktionen — seine Stärke liegt in der Geschichte: Salz, Flusswirtschaft, Industrie-Siedlungsstruktur und die Nähe zum architektonischen Erbe Solikamsks. Für Besucher, die regionale Industriegeschichte, stille Flusslandschaften und Authentizität suchen, ist Borovsk ein lohnender, ruhiger Zwischenstopp. Die Kombination aus Museumsangeboten in Solikamsk, Spaziergängen an der Kama und saisonaler Natur macht den Ort ganzjährig interessant — besonders als Ergänzung zu einem historischen oder naturorientierten Reiseplan in Perm Krai.
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