
Der Underwater Tarpon Feeding Dock an Robbie`s Marina in Islamorada (77522 Overseas Hwy, Islamorada, FL 33036) ist eine der bekanntesten Touristenattraktionen der Florida Keys: Besucher stehen auf dem Pier und füttern die massigen Tarpons, während diese mit offenem Maul an der Wasseroberfläche kämpfen — ein unmittelbares, fast theatralisches Naturerlebnis, das Familien, Angler und Fotografen gleichermaßen anzieht. Robbie`s betreibt den Pier als frei zugängliche Attraktion im Rahmen des Marina-Komplexes (Öffnungszeiten: in der Regel täglich; siehe vor Ort oder die Hausseiten für tagesaktuelle Zeiten).
Die Tradition des Tarpon-Fütterns bei Robbie`s ist historisch gewachsen: das Gelände war bereits in den 1940er-Jahren besiedelt (Starck-Familie) und entwickelte sich über Jahrzehnte zu einem Hafen- und Tourismusstandort — die Tarpons wurden schon früh zu einem Besuchermagnet. Das Füttern dient heute einer touristischen Funktion (Publikumsattraktion, Einnahmequelle durch kleine Gebühren für Futter/Platz) und hat sich zu einem identitätsstiftenden Element für Robbie`s und Islamorada entwickelt. Betreiberinformation und historische Hinweise finden sich in den Veröffentlichungen von Robbie`s selbst.
Wer zum Pier kommt, sollte auf die Hinweise des Personals achten: übliche Abläufe sind ein niedriger Eintrittspreis für den Pierzugang und der Verkauf von Eimer-Futter an Ort und Stelle. Das Personal reguliert Besucherströme, achtet auf Sicherheit und gibt Hinweise zum Umgang mit den Fischen. Staatliche Fischereibehörden (z. B. Florida Fish and Wildlife) beobachten Aktivitäten entlang der Küste; Besucher sollten deswegen verantwortungsbewusst füttern und keine verbotenen Futtermittel verwenden. Prüfe vor dem Besuch stets die offizielle Website oder lokale Infos für tagesaktuelle Hinweise zu Gebühren und Regeln.
Das Tarpon-Füttern ist sowohl Show als auch Naturerlebnis: massive Fische (Tarpon können mehrere hundert Pfund erreichen) kommen an die Oberfläche und liefern spektakuläre Sprünge und enge Begegnungen, die besonders bei Fotografen und Familien beliebt sind. Westliche Sonnenstände (Sunset) und ruhige Morgenstunden sind besonders fotogen — wer Stative und kurze Verschlusszeiten mitbringt, bekommt dramatische Aufnahmen der silbrigen Riesen. Das Erlebnis passt gut zu kombinierten Aktivitäten: Schnorcheln, Kajakfahren, Angeltouren oder ein Essen im waterfront-Restaurant „Hungry Tarpon“.
Islamorada bietet mehrere Besuche wert: das History of Diving Museum erklärt die lokale Unterwasser- und Wracktaucher-Geschichte; das Theater of the Sea ermöglicht Meerestier-Erlebnisse; lokale Kunst-, Brauere- und Kulinarik-Angebote entlang der Morada Way ergänzen das Programm. Historische Orte wie Indian Key und Denkmalstätten zu großen Hurrikanen der letzten Jahrzehnte bieten kultur-historische Tiefe für interessierte Gäste. Diese Ziele eignen sich hervorragend als Halbtages- oder Tagesausflüge in Kombination mit einem Stopp bei Robbie`s.
Islamorada ist ein Jahreszeitenziel mit feinem saisonalem Profil: Winternächte sind mild und angenehm (ideal für Besucher aus nördlicheren Regionen), Frühjahr und Herbst bieten ruhiges Wasser und gute Lichtverhältnisse für Fotografie, der Sommer bringt Hitze, gelegentliche Nachmittagsgewitter und die Hurrikansaison (am aktivsten Juni–November; Hauptsaison für tropische Stürme August–September). Für das Tarpon-Erlebnis sind frühe Morgenstunden und späte Nachmittage oft am ergiebigsten — außerhalb starker Unwetterlagen. Planen Sie im Hurrikan-Sommer entsprechende Flexibilität ein und prüfen Sie Vorhersagen.
Islamorada liegt auf den Middle Keys, rund 80–90 Meilen südlich von Miami auf dem Overseas Highway (U.S. 1). Das Insel- und Flachwasser-Ökosystem ist geprägt von Mangroven, Seegraswiesen und Korallen- bzw. Riffstrukturen in Küstennähe — Lebensraum für Tarpon, Permit, Bonefish und viele andere Arten. Klimatisch herrscht ein subtropisch-tropischer Einfluss mit Jahrestemperaturen, die typischerweise Höchstwerte um die 80–90 °F (≈27–32 °C) und milde Winternächte zeigen; jährliche Niederschlagsmuster zeigen eine feuchtere Sommerzeit. Diese Klimazonen erklären die ganzjährig attraktive Saison für Wassersportarten, aber auch die Anfälligkeit für tropische Stürme.
Die Inseln um Islamorada haben eine lange Local-History: von den frühen Siedlern und Bootsbauern über die Pionierfamilien (wie die Starcks) bis zu den Aufräumarbeiten nach schweren Hurrikanen (z. B. Hurricane Donna 1960). Diese Ereignisse formten die Infrastruktur (Brücken, Docks) und das Selbstverständnis der Community — nautische Kompetenz, Gastfreundschaft und ein Gespür für die Macht des Meeres prägen bis heute das nördliche Ende der Keys. Robbie`s Geschichte als familiengeführter Treffpunkt (mit Eigentumswechsel innerhalb der Gründerfamilie und Nachfolge) ist ein Beispiel für diesen langen lokalen Traditionsstrang.
Besucher-Anekdoten, die sich hartnäckig halten: Tarpon, die mit so viel Eifer fressen, dass Besucher gelegentlich eine Dusche von Spritzwasser bekommen — genau diese „nähe zum Wilden“ macht den Reiz aus. Lokale Guides erzählen oft von größeren „Anglergeschichten“ — Tagen mit ungewöhnlich vielen Tarpons oder von Besuchern, die überraschende Begegnungen mit Delfinen am Pier hatten. Eine weit verbreitete Keyser-Redewendung unter Einheimischen lautet sinngemäß: „The Keys will slow you down“ — eine freundliche Aufforderung, das Tempo zu drosseln und die maritime Gelassenheit aufzunehmen. Solche kleinen kulturellen Notizen geben dem Besuch bei Robbie`s zusätzliche Würze.
Auch wenn das Füttern zum Markenzeichen geworden ist, gelten Regeln: nur zugelassene Futtermittel verwenden, Abstand zu Booten halten und Anweisungen des Pier-Personals beachten. Der Schutz der Tiere und ihres natürlichen Verhaltens hat Priorität; Besucher sollten Photos respektvoll machen und nicht versuchen, Tarpon zu berühren oder zu bedrängen. Behörden und lokale Organisationen beobachten Aktivitäten entlang der Küste — informiere dich vor Ort über Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln.
Robbie`s Underwater Tarpon Feeding Dock ist ein lebendiges, publikumsnahes Naturerlebnis mit hoher visueller Anziehungskraft: ideal für Familien, Foto-Fans und Wassersportinteressierte. In Kombination mit den Museen, lokalen Touren und der entspannten Keys-Atmosphäre macht ein Stopp in Robbie`s Islamorada zu einem typischen Florida-Keys-Tag. Prüfe vor dem Besuch aktuelle Hinweise (Wetter, Öffnungszeiten, Gebühren) — und nimm respektvolles Verhalten gegenüber Meereslebewesen und der lokalen Community mit.
Die Elbo Room Bar ist ein Wahrzeichen direkt am Atlantik in Fort Lauderdale, Florida, und beherbergt seit über 85 Jahren Besucher aus aller Welt. Sie befindet sich an der ikonischen Ecke von South Fort Lauderdale Beach Boulevard und Las Olas Boulevard und blickt direkt auf den endlosen Sandstrand und das Meer – nur eine schmale Straße trennt diesen historischen Treffpunkt vom Ozean.
Die Elbo Room wurde ursprünglich im Jahr 1938 eröffnet und entwickelte sich schnell von einem kleinen Treffpunkt zu einer Institution der Strandkultur. Während des Zweiten Weltkriegs war sie ein beliebter Anlaufpunkt für Matrosen und Soldaten der nahegelegenen Marinebasen. In den 1950er und 1960er Jahren, besonders durch den Film “Where the Boys Are”, in dem die Bar prominent zu sehen ist, wurde Fort Lauderdale und damit auch die Elbo Room zu einem zentralen Fokus der aufkommenden Spring-Break-Bewegung.
Die Elbo Room ist mehr als nur eine Bar – sie ist ein kulturelles Denkmal der amerikanischen Strandkultur. Generationen von Studenten, Touristen und Einheimischen haben hier gefeiert, getanzt oder live Musik gehört. Die Bar erlebte legendäre Boogie-Board- und Surfchampionships in den 1980er Jahren und wurde zum sozialen Zentrum nicht nur für Partygänger, sondern auch für Sportfans und Musikliebhaber.
Eine besonders denkwürdige Szene spielte sich hier im Sommer 2024 und erneut im Jahr 2025 ab: Als die Florida Panthers den Stanley Cup gewannen, feierten Spieler und Fans gemeinsam mit der Menge an der Elbo Room und im Atlantik, was die Bar als Zentrum gemeinsamer Erlebnisse für die Stadt bestätigt hat.
Heute ist die Elbo Room ein Treffpunkt für Einheimische und Reisende aller Altersgruppen. Mit einer Mischung aus klassischen Bieren, Cocktails, Live-Bands und einem offenen Patio mit Blick auf den Strand bietet sie die perfekte Kombination aus lässigem Urlaubsfeeling und lebhafter Unterhaltung. Live-Musik beginnt oft schon gegen Mittag, und am Abend verwandelt sich die Bar in einen pulsierenden Treffpunkt mit tanzender Menge unter Palmen und Meeresbrise.
Ein besonderes Highlight der Bar sind die Live-Webcams, die seit den 1990er Jahren installiert sind – damit war die Elbo Room einer der ersten kommerziellen Orte weltweit, die ihr Geschehen live ins Internet übertragen haben. Besucher zu Hause oder unterwegs können so die Stimmung vor Ort verfolgen, das Wetter checken oder einfach nur Menschen beobachten, ähnlich wie bei einer Reality-TV-Szene.
Fort Lauderdale liegt im sonnigen Südosten Floridas und ist bekannt für ein subtropisches Klima mit warmen, feuchten Sommern und milden Wintern. Durchschnittliche Wintertemperaturen liegen oft um 20–25 °C (68–77 °F), während Sommerwerte regelmäßig 30 °C (86 °F) erreichen. Ideales Wetter für Strandtage und Partynächte macht die Elbo Room zu einem ganzjährigen Ziel. Regenzeit ist typischerweise von Juni bis Oktober, wenn kurze, kräftige Regenschauer am Nachmittag auftreten.
Rund um die Elbo Room gibt es zahlreiche Highlights für Besucher:
Ein alter Spruch unter Beach-Bum-Fans lautet: „If you can’t meet at the Elbo Room, you’re not really here yet.“ – was so viel bedeutet wie „Wenn du dich nicht am Elbo Room triffst, bist du eigentlich gar nicht erst richtig angekommen.“ Dies fasst das Gefühl vieler Besucher zusammen, die die Bar als sozialen Fixpunkt und Treffpunkt lieben. Viele Stammgäste berichten, dass sie eher am Straßenschild mit Sonnenbrille und Bier posieren als irgendwo anders in Fort Lauderdale – ein hübscher Beweis der Verbundenheit zur Bar.
Die Elbo Room ist nicht einfach nur eine Bar – sie ist ein Stück lebendige Geschichte und ein pulsierender Mittelpunkt der Strandkultur von Fort Lauderdale. Ob du auf der Durchreise bist, ein Sonnenuntergangsfoto für deine Webcam-Seite brauchst oder einfach das echte Florida-Feeling erleben willst: Ein Stop bei der Elbo Room gehört zu jedem Besuch am Atlantik.
Der Sandwall ist das Herzstück von Wyk auf Föhr und eine der schönsten Promenaden der Nordsee. Direkt entlang der Küste gelegen, bietet er einen atemberaubenden Blick auf das Wattenmeer und die Halligen. Wer hier entlangspaziert, spürt sofort das maritime Flair der Insel – ob bei Sonnenschein, wenn die Nordsee glitzert, oder bei stürmischem Wetter, wenn die Gischt über die Promenade fegt.
Der Sandwall hat eine lange Geschichte: Ursprünglich als Schutz gegen Sturmfluten errichtet, entwickelte sich die Promenade schnell zu einem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Gäste. Bereits im 19. Jahrhundert flanierten Badegäste hier entlang, denn Wyk war damals eines der ersten Nordseebäder. Heute ist der Sandwall nicht nur ein beliebter Ort zum Entspannen, sondern auch eine wichtige Verbindung zwischen dem Stadtkern und dem Strand.
Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Charme am Sandwall:
Entlang des Sandwalls gibt es einiges zu entdecken. Die historische Friesenstraße mit ihren reetgedeckten Häusern liegt nur wenige Gehminuten entfernt. Ebenfalls in direkter Nähe befindet sich das Aquaföhr, ein Erlebnisbad mit Meerblick – perfekt für Schlechtwettertage. Kunstliebhaber sollten die kleinen Galerien besuchen, die oft Werke von Künstlern zeigen, die von der Nordsee inspiriert wurden.
Eine beliebte Anekdote erzählt von einem alten Kapitän, der am Sandwall saß und jedem Vorbeigehenden mit einem Moin, Moin! grüßte. Eines Tages soll ein Tourist ihn gefragt haben: Sagen Sie das zu jedem? – woraufhin der Kapitän trocken erwiderte: Nur zu denen, die es verdient haben! Diese typisch norddeutsche Gelassenheit ist noch heute auf Föhr spürbar.
Föhr wird oft als grüne Insel bezeichnet – dank des milden Klimas wachsen hier sogar Rosen und Obstbäume, was für eine Nordseeinsel eher ungewöhnlich ist. Die Sommer sind angenehm warm, aber selten zu heiß, während die Winter durch das Meerklima eher mild bleiben. Ein frischer Wind gehört allerdings das ganze Jahr über dazu – also lieber immer eine Jacke mitnehmen!
Der Sandwall ist mehr als nur eine Promenade – er ist ein Ort der Begegnung, der Erholung und des typischen Nordsee-Charmes. Ob bei einem Sonnenuntergang mit Blick auf die Halligen oder beim Bummel durch die kleinen Geschäfte – hier lässt sich das Inselfeeling in vollen Zügen genießen.
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